Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2022-06-16 Herkunft:Powered
Weltweit wurden im Jahr 2016 322 Millionen Tonnen Kunststoffe produziert, von denen 60 % an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie für Lebensmittelverpackungen geliefert wurden. Diese Kunststoffe enthalten eine Reihe von Chemikalien, darunter Stabilisatoren, Schmiermittel, Füllstoffe und Weichmacher. Durch die Einwirkung bestimmter Umwelteinflüsse wie Hitze zerfällt Kunststoff in kleinere Fragmente, sogenannte Mikroplastik, die in Lebensmittel übergehen können. Einwegwasserflaschen, To-Go-Behälter, Lebensmitteldosen und Aufbewahrungsfolien sind Beispiele für gängige Lebensmittelverpackungen auf Kunststoffbasis, die Mikroplastik enthalten. Das Erhitzen von Lebensmitteln in Kunststoffverpackungen, lange Lagerzeiten und die Art der Kunststoffverpackung, die eine Person verwendet, wirken sich alle auf die Menge an Mikroplastik und ihren schädlichen Chemikalien aus, die in Lebensmittel übergehen. Häufiges Mikroplastik in Lebensmitteln Die in Lebensmitteln enthaltenen Mikroplastik-Chemikalien sind eine Mischung aus solchen, die Hersteller absichtlich hinzufügen, wie etwa Füllstoffe und Stabilisatoren, und solchen, die sich als Nebenprodukte ansammeln, wie etwa Rückstände und Verunreinigungen. Zu den in Lebensmitteln häufig vorkommenden Mikroplastiken gehören: Bisphenol A (BPA): Hersteller verwenden diesen Weichmacher zur Herstellung von Polyvinylchlorid, dem „Mutterkunststoff“ vieler Produkte. Dioxin: Dies ist ein Nebenprodukt von Herbiziden und Papierbleichen, die die Umwelt verunreinigen. Phthalate: Diese machen Kunststoffe flexibler, transparenter und haltbarer und sind in vielen Arten von Lebensmittelverpackungen enthalten. Polyethylen und Polypropylen: Diese machen Verpackungen leicht und langlebig und sind die am häufigsten in Lebensmitteln und der Umwelt vorkommenden Kunststoffe. Zu den Mikroplastiken, die in kleineren Mengen in Lebensmitteln vorkommen, gehören BPA und BPF, Mono-(3-carboxypropyl), Mono-(carboxyisononyl) und Mono-(carboxyisoctyl). Die Gefahren von Mikroplastik Mikroplastik sind Fragmente von Stabilisatoren, Schmiermitteln, Füllstoffen, Weichmachern und anderen Chemikalien, die Hersteller verwenden, um Kunststoffen ihre gewünschten Eigenschaften wie Transparenz, Flexibilität und Haltbarkeit zu verleihen. Allerdings haben Experten viele dieser Chemikalien als giftig und gesundheitsschädlich eingestuft. Im Folgenden gehen wir ausführlicher auf einige Gefahren von Mikroplastik ein. Störende Hormone Wissenschaftler betrachten mindestens 15 der Chemikalien, die Hersteller zur Herstellung von Kunststoffverpackungen verwenden, als endokrine Disruptoren. Endokrine Disruptoren ähneln strukturell einigen Hormonen im Körper – wie Östrogen, Testosteron und Insulin – und ahmen deren natürliche Funktionen nach und stören sie, was zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen führt und das Risiko chronischer Erkrankungen erhöht. Untersuchungen haben insbesondere gezeigt, dass die Exposition gegenüber BPA eine Rolle bei der Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen sowie bei der Entwicklung des Syndroms der polyzystischen Eierstöcke spielt. BPA konkurriert mit Östrogen und Testosteron um deren Rezeptoren und verringert so die Menge dieser Hormone, die für die reproduktive Gesundheit verfügbar sind. Steigendes Risiko chronischer Krankheiten Die Forschung zeigt weiterhin, dass eine langfristige Exposition gegenüber endokrinschädigendem Mikroplastik das Risiko erhöht, an Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen zu erkranken. Experten bringen höhere Blutspiegel von Dioxinen, Phthalaten und BPs mit Entzündungszuständen vor der Erkrankung, beeinträchtigtem Nüchternglukosespiegel, Insulinresistenz und Fettleibigkeit in Verbindung, was die Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich erhöht. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Exposition gegenüber diesen Mikroplastiken in Lebensmitteln die Gesundheit eines Menschen genauso stark schädigt und sein Risiko für chronische Erkrankungen im gleichen Maße erhöht wie eine unausgewogene Ernährung. Beeinträchtigung der Immungesundheit Eine Überprüfung aus dem Jahr 2020 ergab, dass die durch die Exposition gegenüber Mikroplastik verursachte verstärkte Entzündung zu einer schlechten Darmgesundheit und damit zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Immunität, da sich 70–80 % der körpereigenen Immunzellen im Darm befinden. Das bedeutet, dass jede Erkrankung, die die Darmgesundheit beeinträchtigt, auch die Gesundheit des Immunsystems beeinträchtigt. Anhaltender Kontakt mit Mikroplastik im Darm ist giftig für Immunzellen, verursacht Dysbiose – eine Störung der Darmmikrobiota – und führt zu einem übermäßigen Wachstum „schlechter“ Bakterien. Untersuchungen bringen Dysbiose mit der Entwicklung von Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit in Verbindung. Darüber hinaus kann die Oberfläche von Mikroplastik schädliche Bakterien beherbergen, die die Gesundheit des Immunsystems weiter beeinträchtigen.
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